Global denken – lokal handeln. Das heißt, sich als Weltbürger zu verstehen, die eigene Verantwortung zu erkennen, an zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Im Theorieteil gehen wir der Frage nach, wo und wie unsere Kleidung hergestellt wird. Die Hintergründe der Produktionsbedingungen werden ebenso beleuchtet wie die Auswirkungen des steigenden Konsums von Modeartikeln.
Im Praxisteil greifen wir das Bedürfnis der Teilnehmenden nach kreativem Schaffen und Selbstausdruck in einem Textil-UpCycling-Workshop auf und verbinden es mit dem Erlernen von handwerklichen Fähigkeiten. Durch das Erlernen, Schaffen und Anwenden von Alternativen, kann Bewusstsein allgemein und Selbstbewusstsein aus erfahrener Selbstwirksamkeit entstehen.